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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184a,
Afrikanische Kultur I. |
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0184a
Afrikanische Kultur I.
Afrikanische Kultur I
1. Pfeifenkopf der Batua .
2. "Simba", Musikinstrument der Kaffern .
3. "Ilanda", Kupferbarren als Geld
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49% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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: Afrikanische Kultur I ,
II .)
Sklaverei . Die Sklaverei ist fast ganz allgemein; als Haussklaverei tritt sie zwar gewöhnlich in milder Form auf, die Erwerbung von
Sklaven giebt jedoch zu fortwährenden Fehden und Raubzügen Veranlassung
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43% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Baltzerbis Baluze |
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,
das, ohne je mit arab. oder europ. Kultur in Berührung gekommen zu sein, so viel Kunstvolles und Brauchbares in Kupfer- und Eisenbearbeitung,
Töpferei und Weberei und Tüchtiges im Ackerbau leistete (vgl. Tafel: Afrikanische Kultur I , Fig.7;
II
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30% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
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und Schmiede (s. Tafel:
Afrikanische Kultur I , Fig. 4 u. 10) und halten große Herden von Rindern. Sebituane, ein
Basutofürst, hatte sich 1824–25 mit seinen Makololo (s. d.) am südl. Ufer des obern Sambesi, in den Morästen des Tschobe erobernd
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30% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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: Afrikanische Kultur I , Fig. 1;
Taf. II , Fig.4.)
Batu Chan , Baty , Mongolenfürst, Enkel des Dschingis Chan, erhielt als Erbteil das
Reich Kiptschak. 1235 wurde ihm von der Fürstenversammlung für den Feldzug gegen Rußland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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Übersichtskarte 175
Afrika, Physikalische Karte 177
Afrika, Völkerkarte (Chromotafel) 181
Afrikanische Völkertypen 182
Afrikanische Kultur I. II. 184
Äquatorialafrika (Karte) 190
Aggregaten I. II. 209
Ägypten (Karte) 229
Ägypten, das alte I
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Ingwiaiwenbis Inhaberpapiere |
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Handel. Wert 100-110 M.
für 100 kF. - 2) Afrikanischer I. von Sierra
Leone, stets ungeschält, noch dunkler als Bengal-
ingwer. Verpackung und Wert wie 1. - 3)Cochin-
china-Ingwer, ungeschälte und geschälte Stücke,
in letzterm Falle gelblichweih
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
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, Weber, Färber, Gerber und schmiede;
man fertigt Lanzenspitzen, Pfeile, Bogen und grobe
Ackergeräte; sehr entwickelt ist auch die Kunst des
Flechtens (s. Tasel: Afrikanische Kultur I,
Fig. 12); europ. und amerik. Waren, namentlich
Stoffe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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, Formosa, Liu-kiu, Japan, Kamtschatka), doch verschwindet sie auch hier bei der fortschreitenden Berührung mit europ. Kultur und der Annahme vollständigerer Bekleidung mehr und mehr. - Vgl. W. Joest, T., Narbenzeichnen und Körperbemalen (Bert. 1887
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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gemischter Negerstamm i n den Haussastaaten (s. d.)
im Nordwesten Afrikas. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 15, Bd. 1, S. 182.) Ihre
ursprüngliche Heimat scheint die niedrige Wasserscheide zwischen Sokoto und Bornu gewesen zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Ibâdhitenbis Iberis |
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breites, sehr produktives Kohlenlager,
von jungen Schichten umlagert.
Idoa. (I. L. N. ^..), Abkürzung für Impsi-ial
Llitisli Nast ^lrica., das Gebiet der Englisch-Ost-
afrikanischen Gesellschaft und des engl. Protektorats
Sansibar (s. d
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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. Vgl. Cluveirus (Klüver), I. antiqua (Leiden 1624), nebst Holstein, Adnotationes ad Cluverii Italiam (Rom 1666); Abeken, Mittelitalien (Stuttg. 1843); Nissen, Italische Landeskunde (Berl. 1883, Bd. 1); Czörnig, Die alten Völker Oberitaliens (Wien 1885
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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' Heer führt er die "dunkel gefärbten" indischen Hilfstruppen an und bezeichnet sie als "Äthiopier von Sonnenaufgang", die er jedoch von den afrikanischen Schwarzen sehr wohl unterscheidet. In der Folge wurde die Kenntnis der Griechen von I
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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423
Orchideenöl - Ordalien.
afrikanischen Inseln kennen gelernt. Eine neue Epoche begann mit Lindley, der in seinem 1830-40 erschienenen ersten Hauptwerk an 2000 Arten beschrieb, unter denen sich gegen 1000 epiphytische befanden. 1880 schätzte de
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode) |
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hier sind gewisse Grenzen gezogen. So beginnt die Forschung im wesentlichen erst bei der griechisch-römischen Epoche. Weiter zurück liegen nur bruchstückweise Nachrichten, z. B. über die uralte Kultur der Chinesen oder über das Volk der Juden, vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
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Inseln und in einigen kontinentalen Provinzen gebaut. Die Kultur der südlichen Fruchtbäume spielt in I. eine größere Rolle als selbst in den übrigen Mittelmeerländern. Südlich vom 40. Breitengrad sind Orangen u. Limonen, deren Anbau in Sizilien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
Historische Litteratur 1890/91 (Mittelalter, Neuzeit; Deutschland) |
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treten im Auftrage und mit Unterstützung des Papstes Italiener ein; für Honorius III. I. Pressutti (Rom 1888 ff.), für Clemens V. mehrere Benediktiner von Monte Cassino (das. 1885 ff.), endlich hat den für die Reformationsgeschichte so wichtigen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Evangelische Pastoralhilfsgesellschaft u. s. w.bis Evangelisch-kirchlicher Hilfsverein |
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christl. Kultur und Humanität zuzu-
wenden. Hierzu follen Schulen für die jungen
Afrikaner, besonders für die Söhne der Häuptlinge
begründet werden,nicht fog.Mifsionsfchulen,sondern
zur Verbreitung einer allgemeinen über das Maß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Südafrikanische Republikbis Südbrasilische Kolonien |
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. Von der weißen Bevölkerung befinden sich nach der letzten Zählung 20,993 auf den Goldfeldern. Von den 772 Aeamten der Republik waren 570 Afrikaner, 132 Holländer, 46 Engländer, 21 Deu^che. Das Schulwesen liegt in den Händen der Missionen oder privater
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0719,
Medizin |
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717
Medizin
tenden Kultur die Heilkunst in die Hände eines besondern, durch Wissen und technische Fähigkeiten dazu befähigten Standes, des ärztlichen, über. Die älteste Quelle unserer Kenntnis der altägyptischen M. ist der Papyrus Ebers, welcher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Mädchensommerbis Madeira (Fluß) |
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, ein Nationalkonvikt und Landwirtschaft. Etwa 4 km von M. liegt der von Vanvitelli erbaute berühmte Aquädukt (s. Caserta).
Madegassen, die Einwohner von Madagaskar (s. d.)
Made in Germany (engl., spr. mehd in dschörmĕni), d. i. verfertigt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0910,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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). Die Mittel für die Verwaltungseinrichtungen in den afrikanischen Kolonien wurden vom Reichstag 1885 bewilligt, ebenso mit Streichung der westafrikanischen Linie das Dampferunterstützungsgesetz, der neue Direktorposten und einige neue Konsulate. Ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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er zur Ausrottung des Piratenwesens beitrug. 1855 kommandierte er das britische Geschwader vor Sebastopol, 1856 als Konteradmiral ein Geschwader im Kriege gegen China, 1860-67 war er in den afrikanischen, dann in den chinesischen und japanischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Comodobis Compagni |
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von Mozambique, zwischen der Nordwest-
küste Madagaskars und der Küste von Mozam-
bique. Sie haben 1972 ykm mit (1888) 62000 E.,
d. i. 31 auf 1 ^Km. Die Inseln, sämtlich hoch und
bergig, zum Teil vulkanisch und an den Rändern
aus Korallenfels
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0180,
Java (Verwaltung, Handel und Verkehr) |
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. Die Kochenille wird auf Nopalpflanzen teils für Rechnung der Regierung, teils durch Unternehmer gezogen, und ähnlich verhält es sich mit dem Pfeffer und der Cinchona (succirubra und ledgeriana), deren Kultur 1854 eingeführt wurde. Der Viehstapel betrug 1885
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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Proz. Schwefelsäure etc., kein Natron und keine Kieselsäure.
[Handelssorten.] I. Afrikanischer oder äthiopischer Kaffee. Die Sorten südlich vom Tsanasee und aus den Gallaländern bilden das beste Produkt, werden von den indischen Händlern in Berbera
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
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, 1) St. Z., Papst von 417 bis 418, Grieche von Geburt, Innocenz' I. Nachfolger, geriet mit den afrikanischen Bischöfen wegen der Pelagianischen Lehre in heftigen Streit; starb 26. Dez. 418.
2) (Zosimos) Griechischer Geschichtschreiber in der Mitte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Albertbis Alexandrinische Kunst |
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, einem Gemisch afrikanischer und europäischer Kultur, Palästen voll edler Kunst und Luxus. Infolge der fortdauernden Bewohnung des Platzes ist aber, wie gewöhnlich, von der alten Herrlichkeit fast nichts übriggeblieben; nur die alte Hauptstraße
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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. sind der Abai, in seinem Unterlaufe Bahr el-Asrak (d. i. Blauer Fluß) genannt (s.
Nil ), der Atbara (s. d.) und dessen Nebenfluß, der Takaseh. Der bedeutendste Strom des nördlichen A. ist der Mareb, der in
der Landschaft Hamasen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
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) Weichhaariger H.; h) Wiesenhafer; i) Gelblicher H., sämtlich wildwachsende Arten oder Wiesengräser. Als Getreide geht der H. bis zu 66° Br., in der Schweiz bis zu 1670 m Höhe. Reifzeit 110-150 Tage. Er ist am anspruchslosesten unter den Getreidearten, hat
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